Ostern: Tod und Auferstehung Jesu
Ostern ist das wichtigste Fest im Christentum und erinnert an die letzen Lebenstage Jesu, seinen Tod durch Kreuzigung und seine Auferstehung zu neuem Leben nur drei Tage später. Diese für viele Menschen unbegreifliche Erzählung von Tod und Auferstehung Jesu aus dem Neuen Testament bildet den Ursprung des christlichen Glaubens und den Ausgangspunkt für die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Jesus war gemäß christlichem Glauben Jude und hat kurz vor seinem Tod mit seinen FreundInnen das jüdische Pessachfest gefeiert. Diese Verbindung ist damit ein Grund, warum Menschen mit jüdischem und christlichem Hintergrund zur gleichen Jahreszeit Ostern und Pessach feiern. In beiden Festen geht es um zentrale Erfahrungen der Befreiung: Aus jüdischer Perspektive um die Befreiung von der Sklaverei in Ägypten; aus christlicher Perspektive um die Befreiung von Sünde und Tod hin zum Leben.
Was ist an Ostern aber genau passiert und wie feiern die christlichen Kirchen dieses Fest? Antworten aus christlicher Perspektive liefert die Pfarrerin und Expertin Elke Maihöfer im Video mit 3ALOG.
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Wir müssen uns immer wieder sehr lange und sehr ruhig in das Leben, Sprechen, Handeln, Leiden und Sterben Jesu versenken, um zu erkennen, was Gott verheißt und was er erfüllt. Gewiss ist, dass im Leiden unsere Freude, im Sterben unser Leben verborgen ist.
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